Nachdem es mir in den Fingern juckte, so soll es offiziell in den Büchern stehen, begrüßte ich schon Heute das Team der VPOD – Die Gewerkschaft des Personals öffentlicher Dienste im Volkshaus. Natürlich zu Fuß. Da ich allerdings als überpünktlicher Mensch gelte, war ich schon einen Tag zu früh da. 🤣 Also modelte ich auf einen Erkundungstag um!





Mein Schwerpunkt: Ein bisserl Geschichte lernen (,und vlt. auch Mails ordentlich lesen lernen 😉 ). Dank der Schweizer und ihrer Gewerkschaften ist ihr Öffinetz hervorragend. Von A nach B pünktlich, rasch und zielgerichtet… ein kommunales/ öffentliches Gustoschmankerl. Hoffentlich bleibt das so. Im Hier und Jetzt profitiere ich davon. Derzeit möchten aber EUs Lobbyisten die Vergaben neoliberalisieren. GsD, wehren sich die Arbeitnehmer:innen, z.B. Die der SBB/ZVV (VPOD), genauso wie bei uns, die ÖBB (Vida), gegen dieses Vorhaben.


Die Schweizer:innen sind generell, man mag es kaum glauben, ein wehrhaftes Volk. Da hat sich vor ein paar Jahren ein Adeliger gedacht, er gründet hier eine schöne, gemütliche Stammburg. Schwupps-di-wupps… wurde er in den Folgejahren auch schon wieder raus gehauen. Natürlich dauerte diese Periode viel länger. Aber wie könnte ich sonst auch noch die Römer (Turicum/ Vindonissa) ins Feld führen? Und die lebten eindeutig bisschen früher als die Habsburger. 😉 Huch,… philosophisch abgeschweift!
Sieht man in die Ecken und Kanten Zürichs und ihrer Umgebung, entdeckt man viele Errungenschaften und Kampfgeist. Gut Gehegtes neben neoliberalistisch Gepflegten. Und das über viele Jahrhunderte,… was sage ich: „Jahrtausende hinweg!“









